Torsten Radespiel
  Alltag
 

Lächeln ist immer gut, um heikle Situationen zu entspannen. (Andreas Eschbach: Teufelsgold)

Alles Große beginnt mit einem Traum. (Andreas Eschbach: Herr aller Dinge)


Irgendwann aber verebbt jede Flut. (James Rollins: Der Judas-Code)

...das der Weg selber genauso wichtig ist, wie anzukommen. (Andreas Eschbach: Der Jesus-Deal)


Das Fliegen ist das höchste Sinnbild der Freiheit. (Erik Neutsch: Zwei leere Stühle)


Ein bißchen frischer Wind muß nicht unbedingt schaden. (Günter Görlich: Eine Anzeige in der Zeitung)


Es gibt Dinge, die kann man nicht geheim halten. (Andreas Eschbach: Quest)

Männer neigen oft dazu, Privates mit Geschäftlichem zu vermischen. (Thomas Thiemeyer: Nebra)


In einer kleinen Gruppe kommt die Wahrheit schneller ans Licht. (Thomas Thiemeyer: Korona)


Nichtigkeiten ändern Lebensläufe. (Frank Schätzing: Limit)


Früher oder später müssen wir uns von der Vergangenheit lösen. (Dan Brown: Meteor)


Um eine Lösung für etwas zu finden, was man als unmöglich wahrnimmt, muß man nach unmöglichen Lösungen suchen. (Steve Alten: 2012 - Schatten der Verdammnis)


Wer einer Biene folgt, kommt ganz von selbst zum Bienenstock. (Ton van Mourik: Das Fragment)


Jeder von uns ist allwissend. Wir müssen lediglich unser Bewußtsein öffnen, um unserer Weisheit zu lauschen. (Buddha; Dan Brown: Illuminati)


Wenn man ständig über den fünften Schritt nachdenkt, kommt man schon beim Ersten ins Stolpern. (Hans-Hermann Sprado: Risse im Ruhm)


Die Natur ist die Bank, auf die am Ende alle Schecks gezogen werden. (Tom Martin: Der Sirius-Schatten)


Papier braucht keine Batterien. (M.M. Buckner: Watermind)


Wir alle sind etwas besonderes. (Eran Kroband: Kleine Feder McAbony)


Kein Unternehmen schätzt Mitarbeiter, die sich ihre Arbeit so intelligent einteilen, dass sie sie innerhalb der vereinbarten Arbeitszeit erledigt bekommen. (Andreas Eschbach: Ausgebrannt)


Wenn man irgendwo hin muß, dann geht man einfach. (James Powlik: Meltdown)


Alles was folgt, basiert auf dem, was vorangegangen ist. (inuit)


Wenn du dich mit den Fingernägeln festkrallst, kannst du nicht mehr mit den Armen wedeln. (Aus: Abyss, Abgrund des Todes)


Jeder Mensch hat einen unwiderstehlichen Drang, über sich selbst zu reden. (Agatha Christie)


Man ist geneigt, Schönheit zu überschätzen, wenn sie selten ist. (Mark Twain)


Es gibt Augenblicke im menschlichen Leben, in denen die Geistesgegenwart eine entscheidende Rolle spielt. (Jaroslav Hasek)


Sobald einer träumt, meint er es ehrlich. (Erik Neutsch)


Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel. (unbekannt)


Ein Tropfen Hilfe ist besser als ein Ozean voll Sympathie. (Sprichwort)


Wer den Schatten tötet, vernichtet auch das Licht. (Roland Kübler: Mondsteinmärchen)


Kein Winter ist so lang, dass ihm nicht irgendwann ein Frühling folgt. (Norman Spinrad: Russischer Frühling)


Im Leben müssen wir manchmal Dinge tun, die wir uns nicht aussuchen können. (John Boyne: Der Junge im gestreiften Pyjama)


Es ist die Geste, die zählt. (Thomas Thiemeyer: Magma)


Jeder hat seine Besonderheiten. (Günther Krupkat: Nabou)

Jugend und Schönheit sind gern von sich selbst sehr eingenommen. (Denis Diderot)

Aber wie es sich mit Träumen so verhält: Sie nehmen sich bei Tage meist etwas ulkig aus. (Hermann Kant)

Wer die Heimatberge nicht liebt, kann auch fremde Täler nicht lieben. (kaukasisch)

Statt den anderen durch den Kakao zu ziehen, sollte man lieber eine Tasse voll mit ihm trinken. (Christina Kiehnbaum)

Jeder Wagen eines Güterzuges lärmt auf seine eigene Art. (Herbert Otto: Zeit der Störche)

Fehler muß man berichtigen, solange sie frisch sind. (Hildegard und Siegfried Schumacher: Sommerinsel)

Erst das Ende wertet den Anfang. (Herbert Otto: Der Traum vom Elch)

Angst haben ist die eine Seite, Angst zeigen die andere. (Rainer Fuhrmann: Planet der Sirenen)

Jeder geht seinem kleinen Schicksal zu. Leben ist Wandlung. Jedes Ich sucht ein Du. (Kurt Tucholsky)

Manchmal sagt ein gemeinsames Schweigen mehr als hilflose Erklärungsversuche. (James Rollins: Sandsturm)

Die Kraft der Sprache spürt man am stärksten, wenn einem Schweigen auferlegt wurde. (Reinhard Gundelach)

Die Mühlen der Ebenen mahlen langsam. (Ulf Annel)

Manchmal braucht es zu einer wichtigen Entscheidung nur eine Kleinigkeit. (Valentin Rasputin)

Der Fluß sagt: "Ich bin der Fluß." Vom Tropfen, der er einmal war, spricht er nicht. (Jurij Brezan: Geschichten vom Wasser) 

Leben ist ohne Hoffnung schwer denkbar. (Ferdinand Hoff)

Die Großzügigkeit ist oft die Mutter der Schlamperei. (Heinz Flörcken)

Du weißt nicht alles von einem Haus, wenn du nicht auch in den Keller hinabgestiegen bist. (Brigitte Reimann)

Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte. (Curt Goetz)

Die Menschen auf diesem Planeten leben in vier Dimensionen: Kindheit, Jugend, Reife, Alter. Jede ist von der anderen weiter entfernt als die Sterne, und es gelingt keinem, in die Dimension der anderen zu sehen, obwohl wir eine gemeinsame Sprache haben. (Rainer Fuhrmann: Medusa)

Mein Großvater sagte, zu einer Dummheit eignet sich jedes Alter. (Siegfried Weinhold)

Verwechslung zweier Begriffe: erleben und dabeisein. (Max Frisch)

Gib deine Illusionen nicht auf! Wenn du sie verloren hast, existierst du wohl noch, aber du hast aufgehört zu leben. (Mark Twain)

Den geringsten Anteil hat Vernunft, wenn das Verlangen zustande kommt. (Herbert Otto: Der Traum vom Elch)

Höflichkeit ist beinahe das erste, was von uns abfällt, wenn wir in Grenzlagen geraten. (Hermann Kant)

Wer niemals anfängt, bringt nie was zustande. (Sprichwort)

Kein Medikament ersetzt ein Lächeln. (Sprichwort)

Leider freut man sich über Selbstverständlichkeiten zu wenig. (Michael Szameit: Alarm im Tunnel Transterra)

Abwesenheit von Angst zeugt nicht in jedem Fall von Mut. (Wolfgang Joho: Der Sohn)

Vor bissigen Hunden schützt der Stock - und nicht dessen Verzierung. (Vytautas Karalius)

Den Kampf gegen sich selbst führt man gewöhlich gegen andere. (Manfred Hinrich)

Seine schlechte Lage ändert nur, wer sie durchdacht hat und verstanden. (Herbert Otto: Der Traum vom Elch)

Man muß nicht immer in Worten reden, und nicht immer kann man es...(Tschingis Aitmatow: Djamila)

Alltag ist nur durch Wunder erträglich. (Max Frisch)

Der Anflug eines Lächelns? - Mensch erteile ihm Lande-Erlaubnis! (Gerd W. Heyse)

Wie oft sieht man in Gesichter, ohne sie zu sehen. (Herbert Otto: Zeit der Störche)

Hinter kompliziert formulierten Sätzen kann auch Schwäche und Ausweichen stehen. (Günter Görlich: Eine Anzeige in der Zeitung)

Für die Gemeinsamkeit braucht man den reichen Alltag. (Werner Steinberg: Zwischen Sarg und Ararat) 

Den Menschen erkennt man am besten im Umgang mit anderen. (Heinz Kruschel: Gesucht wird die freundliche Welt)

 
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