Torsten Radespiel
  Sammelsurium
 

Mich enttäuschen Menschen, die mich bewundern. Wie kann man nur so anspruchslos sein! (Stefan Kurella)

Auch eine weiße Lilie wirft einen schwarzen Schatten. (James Rollins: Das Evangelium des Blutes)

...wenn man von außen in eine Schule hineinschaut, sieht es immer so aus, als seien alle aufrichtig interessiert an dem, was der Lehrer erzählt. (Andreas Eschbach: Der Nobelpreis)

Würden die Fliegen denken, wäre das Fensterglas ihr großes philosophisches Problem. (Vytautas Karalius)


Wenn du eine helfende Hand brauchst, suche erst mal am Ende deines eigenen Arms. (Cord Hagen: Der Schlund)


Gut, dass Kolumbus die Karte von Piri Re'is benutzt hat statt die damals gültige europäische Version! Sonst wäre sein Schiff nämlich einfach vom Rand der Welt gefallen. (Steve Alten: 2012 - Schatten der Verdammnis)


Lächeln ist das wirksamste Mittel gegen herabgezogene Mundwinkel. (Heinz Kruschel: Jeder Abschied ist ein kleines Sterben)

Die schlimmste aller Naturkatastrophen ist die menschliche Dummheit. (Thomas Thiemeyer: Magma)

Der Tanz ist ein gutes Training für junge Mädchen. Sie lernen dabei zu erraten, was der Mann im nächsten Augenblick tun wird. (Christopher Morley)

In der Not tanzt man mit Huren. (Deutsches Sprichwort)

Man schließt sein Haus ab, wenn man fortgeht. (Günther Krupkat: Als die Götter starben)

Auch in frühester Jugend sieht man manchmal alt aus. (Silvia Schubert)

Manche Gans stellt sich Weihnachten als Fest der Liebe vor. (Manfred Hinrich)

Alte Hasen naschen mit Vorliebe an jungem Gemüse. (Jens-Uwe Schuster)

Was lange währt, wird gut. Oder es wird gar nichts draus. (Sprichwort)

Morgen ist das Zauberwort der Zeit. (Heinz Kruschel: Gesucht wird die freundliche Welt)

Aus Schaden wird man doch klug, sagte der Narr und zündete sein Haus an. (Gerd W. Heyse)

Freedom is just another word for nothing have to lose. (Janis Joplin)

Manchmal ist die Auswahl an Buchhändlerinnen interessanter als das Bücherangebot. (Gerd W. Heyse)

Tanzen ist, wenn man es kann, gerade so einfach wie das Denken, und zu lernen ist es viel leichter. (Hermann Hesse)


Zwischen einem Frosch und einer Tänzerin gibt es im Grunde genommen überhaupt keinen Unterschied: Beide haben lange Beine, springen herum und haben Angst vor dem Storch! (Melanie Holiday)

Er hört sich gern reden. Wir würden ihn gern gut reden hören. (Gerd W. Heyse)

Eine Frau ist imstande, einen Mann nur deshalb zu lieben, weil sie ihn einer anderen nicht gönnt. (Tennessee Williams)

Man kann eine Frau von jeder Krankheit kurieren, wenn man behauptet, es handle sich um ein Altersleiden. (Tristan Bernard)

Ein bißchen Sünde ist beim Sex immer dabei! (Robert Merle)

Wir haben alle das Herz auf der linken Seite, aber nicht alle auf dem rechten Fleck. (Silvia Schubert)


Auch die schönsten Beine sind irgendwo zu Ende. (Julian Tuwim)

Nun haben wir bald keinen Hunger mehr, sagte die Katze zur Maus. (Peter Tille)

Was lange gärt, wird Wut. (Günter Hartmann)


Stirb nie zu früh, du könntest es später bereuen! (Werner Ehrenforth)


Alle Menschen werden Brüder. Bis auf die Schwestern. (Bernd-Lutz Lange)


Ich könnte alle Männer haben, dachte das Mädchen. Mich könnten alle Männer haben, zehn Jahre danach. (Peter Tille)


Erst wenn der Durst gelöscht ist, wird das Trinken zur Kunst. (Jorg Schröder)


Manche Frauenärzte sind nicht nur in ihrer Freizeit begeisterte Höhlenforscher. (Torsten Radespiel)

Eine Frau holt gerne den Rat ihres Mannes ein, schon deshalb, um ihn nicht zu befolgen. (Arthur Schnitzler)


Warum bekommt der Mensch die Jugend in einem Alter, in dem er nichts davon hat? (George Bernard Shaw)


Jede Dummheit findet einen, der sie macht. (Tennessee Williams)


Streite dich nicht mit Leuten, die nicht beweisen können, dass du recht hast. (Michail Genin)


Das schönste aller Geheimnisse: ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen. (Mark Twain)


Man sollte niemals einen Wunsch zu sehr hegen - er könnte in Erfüllung gehen. (Rainer Fuhrmann: Planet der Sirenen)

Paß auf dich auf! Kann sein, ich brauch dich mal. (Michail Genin)

Zuerst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Danach tat ihm der Mann leid, und er gab ihm den Tabak. (Mark Twain)

Was hat euch die Zeit getan, dass ihr sie vertreiben wollt? (Manfred Hinrich)
 
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